Mein Weg zur gesunden Ernährung
Donnerstag, 9. Juni 2016
Im Rausch der Chips
Ich war gerade im Supermarkt und wollte mir zwei Kästen Mineralwasser kaufen. Ich packte also die Kästen in meinen Einkaufswagen und hätte eigentlich sofort zur Kasse gehen können. Irgendwie bin ich dann jedoch in der Chips-Abteilung gelandet und auf einmal war da diese Tüte Chips in meinem Wagen. Und irgendwie saß ich dann eine Stunde später zu Hause an meinem Schreibtisch, die offene Tüte Chips vor mir. Langsam schob ich den ersten Chip in meinem Mund und meine Geschmacksknospen explodierten förmlich. So lecker!! Ich wollte mehr. Viel mehr. Wie im Rausch schob ich einen Chip, manchmal auch mehrere gleichzeitig, in meinem Mund, kaute schnell, schluckte schnell, schob schnell neue Chips in meinen Mund. Nichts konnte mich mehr stoppen. Nach zehn Minuten war der die Tüte leer und der Rausch vorbei. Geblieben war mir nur die Verwirrtheit. Was war das denn gerade? Es schien, als ob mein Gehirn für zehn Minuten ausgesetzt hatte. Und was war die Folge? Ein Gefühl der Leere und des Ekels.
Dieses Gefühl war gewiss nicht neu. Ich hatte schon oft eine Tüte Chips in mich hineingefuttert und immer wieder fühlte ich mich danach…scheiße. Doch warum lernte ich nicht daraus? Ich war mal von Weißwein ziemlich angeheitert, fühlte mich folglich am darauffolgenden Tag wie ausgekotzt und seitdem sagte mir mein Körper schon beim Gedanken an Weißwein „Lass die Finger davon! Wehe, du trinkst noch einmal in deinem Leben Weißwein!“ Warum war das bei den Chips nicht so? Ich verstand es nicht. Ich wollte es auch nicht verstehen. Ich wollte nur den Nachgeschmack der Chips im Mund loswerden. Und nie wieder Chips essen. Diesmal wirklich.

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Donnerstag, 24. März 2016
Mein Heilmittel: Basenkur
Ich habe schon zwei Monate nicht mehr geschrieben, da ich viel Stress auf Arbeit hatte.
Es gibt jedoch was Neues!
Seit einem Monat mache ich eine Basenkur.
Warum?
Zum einen habe ich seit Jahren einen trockenen Mund und einen sauren Geschmack auf der Zunge gehabt und seit einiger Zeit auch Sodbrennen, was mich echt belastet hatte.
Zum anderen leide ich seit nun fünf Jahren an Akne.
Ärzte verschreiben ja gerne Säureblocker bzw. antibiotische Aknecremes, die zwar die Symptome bekämpfen aber nicht die Ursache. Damit wird ja auch schön die Pharmaindustrie unterstützt. Ich habe mich also über mögliche Ursachen informiert. Mein Fazit: Ich bin übersäuert. Das passt sowohl zu meinem sauren Mund, dem Sodbrennen als auch zu meiner Akne. Dann habe ich mich informiert, wie ich die Übersäuerung denn auf natürliche Weise heilen kann. Ich bin auf die Basenkur gestoßen.
Was man da macht?
(Ich kann nicht garantieren, dass ich das richtig erkläre, für mich macht es jedoch so Sinn.)
Ich trinke jeden Tag einen Liter grünen Tee (und zwei Liter Wasser), damit die Säuren aus dem Bindegewebe gelöst werden. Um die gelösten Säuren zu neutralisieren, trinke ich basisches Trinkpulver aus der Apotheke (die von DM oder Rossman sollen nichts taugen). Zudem sollte man einmal die Woche ein Basenbad mit Natron machen. Das werde ich morgen zum ersten Mal machen. Und ganz wichtig: Man muss sich mit basischen Lebensmitteln ernähren. Das heißt, ich esse viel Obst und Gemüse, Kartoffeln und Vollkornprodukte. Das hatte ich zwar vorher auch schon gemacht, doch jetzt achte ich noch genauer darauf (Ich notiere mir jeden Abend was ich den Tag über gegessen habe und markiere meine "Sünden"), da ich will, dass meine "Leiden" endlich verschwinden.
Was es mir bis jetzt gebracht hat?
Meine Magensäure steigt nicht mehr so oft nach oben, ich habe keinen trockenen Mund mehr und meine Akne ist deutlich besser geworden!! Ich bin gespannt, wie es mir am Ende der Basenkur (sie sollte drei Monate gehen) ergeht. Für jeden, der die gleichen Symptome wie ich hat, empfehle ich auf jeden Fall eine Basenkur zu machen.

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Mittwoch, 20. Januar 2016
Kochen macht Spaß!
Ich habe in den letzten Tagen ein paar vegetarische Rezepte ausprobiert, da ich ja endgültig von diesem fertigzeugs wegkommen möchte.
Angefangen hab ich mit einem Zucchini-Kartoffelauflauf.
Dazu schneidet man Kartoffeln und Zucchini in Scheiben und schichtet sie in einer Auflaufform übereinander. Dann werden Fürhlingszwiebeln, Sahne, Feta-Käse und Parmesan hinzgebeben. Dann noch Salz und Pfeffer rüber und das ganze bei 180° für ca. 45 Minuten in den Ofen stecken. Das Rezept habe ich in einem Youtube-Video gesehen und ich finde es superlecker!
Dann habe ich noch zwei Rezepte von Chefkoch ausprobiert, um die übriggebliebene Zucchini und Frühlingszwiebeln aufzubrauchen. Ich hasse nämlich Lebensmittelverschwendung!
Vielleicht sagt euch ja ein Rezept zu und ihr probiert es auch mal aus. Guten Appetit! :)

http://www.chefkoch.de/rezepte/1644321272029674/Gefuellte-Paprika-vegetarisch.html

http://www.chefkoch.de/rezepte/861941191743408/Curryspaghetti-mit-Fruehlingszwiebeln.html

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Letzte Aktualisierung: 2016.06.09, 22:03
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Das freut mich! :)
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by teenage_girl (2016.03.24, 20:07)
Danke für Rezept...
Danke für Rezept und Links. Die gefüllten...
by birgitdiestarke (2016.01.20, 20:01)

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